Friday, February 24, 2012

#6: Thermalright HR-02 MACHO CPU-Kühler, 6 Heatpipes, 140mm Lüfter, 19dBA, für Sockel LGA1366/1156/1155/775/AM2/AM3

Die hilfreichsten Kundenrezensionen

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: 4.0 von 5 Sternen Sehr großer Kühler mit sehr großem Kühlpotential!, 2. November 2011 Rezension bezieht sich auf: Thermalright HR-02 MACHO CPU-K?hler, 6 Heatpipes, 140mm L?fter, 19dBA, f?r Sockel LGA1366/1156/1155/775/AM2/AM3 (Zubeh?r) Hallo,
als ich mir die Rezensionen der anderen Käufer las, hätte ich nicht gedacht, dass der Kühler wirklich so groß ist! Er passt nur gerade so in mein Gehäuse (Nox Xtreme Hummer). Die Kühlleistung ist wirklich sehr gut!
Abzüge gibt es für die etwas umständliche Montage, den Ausbau des Mainboards würde ich wirklich jedem für die Montage empfehlen, und dass die vorderste RAM-Bank bei mir (Asus P8P67) blockiert wird.
Dafür ist der Lüfter für mich allerdings unhörbar leise.

MfG Muschelsammler

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4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: 5.0 von 5 Sternen Super Kühlleistung für (relativ) wenig Geld, 19. Oktober 2011 Rezension bezieht sich auf: Thermalright HR-02 MACHO CPU-K?hler, 6 Heatpipes, 140mm L?fter, 19dBA, f?r Sockel LGA1366/1156/1155/775/AM2/AM3 (Zubeh?r) Zu Beginn erst mal ein Lob an Amazon, Montag Abend bestellt und Mittwoch Vormittag geliefert, Danke :)

Nun zum Kühler:
Beim Auspacken fällt erst mal die enorme Größe auf. Das Gewicht überraschte mich dabei positiv, da ich mir den Kühler schwerer vorgestellt habe.

Nun zum Einbau. Dadurch dass mein Gehäuse hinter dem Mainboard eine Öffnung besitzt ist die Montage der Backplatte relativ leicht - sobald man sich auf der englischen und schlecht erklärten Beschreibung zurecht gefunden hat.
Ansonsten müsste man das Mainboard ausbauen, was nochmal enorm Zeit kostet.
Die Montage des Kühlers auf der Vorderseite ist dann noch einmal etwas kompliziert, aber mit 4 Händen gut zu bewerkstelligen.
Beim fixieren der Haltevorrichtung des Kühlers ist es ratsam, einen mindestens (!) 15cm langen Kreuzschlitz-Schraubenzieher bereit zu halten, da mit dem mitgelieferten "Schraubenschlüssel" das anziehen der Schrauben mehr als mühselig ist.
Zum Schluss noch Lüfter montieren, anschließen und fertig!

Beim Temperaturcheck mit Speedfan fällt erst mal sehr positiv auf, dass sich die Temperatur meines i5-2500k im Vergleich zum Boxed-Kühler um fast 10?C verringert hat und sich bei 31-33?C einpendelt. Unter 100% Last mit Prime95 stieg bei mir die Temperatur nicht über 50?C. Mein Prozessor ist nicht übertaktet und mein Gehäuse ist das HAF 912plus, das heißt es ist sehr gut durchlüftet.

Meiner Meinung nach ist der Kühler auf jeden Fall zu empfehlen, zur Montage sollte man allerdings nicht allein sein, um erstens moralischen, und zweitens körperlichen Beistand zu haben ;)

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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: 5.0 von 5 Sternen Günstiges Kühl-"monster", 12. Oktober 2011 Rezension bezieht sich auf: Thermalright HR-02 MACHO CPU-K?hler, 6 Heatpipes, 140mm L?fter, 19dBA, f?r Sockel LGA1366/1156/1155/775/AM2/AM3 (Zubeh?r) Ich habe mir erst vor ein paar Tagen diesen Kühler bestellt. Zur Wahl stand der Scythe Mugen 3 und eben der HR-02 Macho.
Der Macho sollte angeblich bisschen besser kühlen, also habe ich mir diesen gekauft.
War auch ratzfatz da.
Ich betreibe damit einen AMD Athlon II X4 620, Standardtakt 2,6Ghz, habe ihn auf 3,36Ghz übertaktet.

Erstmal zum Aufbau:
Ausgepackt, schöne Verpackung. Wärmeleitpaste (Chillfactor) vorhanden (Leider in einer Plastikverschweißung mit einem Öhr vorne dran).
Betriebsanleitungen jeweils einmal für Intel und einmal für AMD CPUs. Leider nur auf Englisch und Chinesisch! Zum Glück bin ich der englischen Sprache einigermaßen Herr, zudem gab es ja noch schöne Bildchen.

Das Aufbauen der "Backplate" und dem "Anchoring Mount" war kein Problem. Leider habe ich erst danach gemerkt, dass ich mein microATX Mainboard ausbauen muss, damit ich den Kühler überhaupt verschrauben kann! Also Mainboard raus und Wärmeleitpaste aufgetragen (Alter mit Nagellackentferner ab, dann eine erbsegroße Menge WLP in die Mitte, mit einer alten EC Karte einmal in jede Richtung ohne viel Druck verstreichen).
Danach den Kühler drauf und mit einer weiteren Platte verankert, indem die Schrauben festgezogen werden (da muss mit den mitgelieferten Schraubschlüssel rumgefriemelt werden, erfordert ein bisschen Fingerfertigkeit und Geduld)
Danach einfach wieder verbauen! Da ich leider ein microATX Board habe war das auch sehr sehr knapp, der Kühlkörper liegt an meinem Netzteil an und der Lüfter berührt den RAM, aber es passt.
Allerdings ist der Macho zu groß für mein Case! Er passt also defintiv NICHT ins (Xigmatek) Asgard! Da werde ich mir noch etwas einfallen müssen, so lange bleibt das Gehäuse halb offen.
Das ganze hat alles über eine Stunde gedauert, allerdings war ich nicht wirklich geübt, zudem musste ich das Board ja noch ausbauen.

Nun zu dem Temps: Am Anfang hat mein Board den Lüfter trotz PWM Anschluss nicht heruntergeregelt, er lief also bei ca 1400rpm. War aber nicht wirklich zu hören, meine Grafikkarte übertönt ihn (noch). Da lag die Temperatur bei Raumtemperatur, sprich 21?!
Nachdem ich im BIOS als Temperaturziel 45? eingegeben hatte, und zudem noch die mindeste Drehzahl hat er sich abegschaltet. So lag er im idle bei knapp 35?, und das passiv. Als ich dann prime hab laufen lassen, ist der Lüfter bei 45? angesprungen und hat die da gehalten. Und das bei nicht mehr als 800rpm.
Inzwischen lasse ich den Lüfter aber immer bei min. 25% laufen, damit im Idle die Temps unter 30? bleiben. Unter Last ist er wie gesagt bei max. 45?, ich denke, mit voller Drehzahl könnte er es unter 40? drücken.

Ich denke, dass der Macho wirklich sehr gute und leise Kühlung bringt, selbst bei noch stärkeren CPUs.
Kann ihn wirklich wärmstens empfehlen, allerdings vorher das Gehäuse ausmessen. Das Ende der heatpipes steht bei mir jeweils ca 3mm über und der Lüfter noch ein bisschen mehr. Den könnte man aber drehen, geht bei mir aber nicht, der der RAM bei mir so nah an der CPU sitzt.

Fazit: Klare Kaufempfehlung

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